Musiktheater
Glenn Gould vs. Glenn Gould


Eine musikalische
Theaterperformance


Nachricht vom 09.11.2015





 






Gastspiel am
Düsseldorfer Schauspielhaus
Großes Haus,
Dienstag, 1. Dezember 2015, 19.30 Uhr
Karten: duesseldorfer-schauspielhaus.de

Mit
Danny Exnar und Christopher Robson
Regie
Gert Pfafferodt
Bühne
Bernd Zimmer
Licht
Mark Zipperlein
Handpuppen
Anna Paniccia
Fotografien
henglein&steets, München






 







 




Glenn Gould ist eine Legende, der »James Dean der klassischen Musik«. Er ignoriert Schubert, versieht Mozart mit herablassenden Bemerkungen, attackiert Beethoven und mit nur 22 Jahren macht ihn seine Einspielung der Bach’schen »GoldbergVariationen« weltberühmt. Sieben Jahre später, auf der Höhe seines Ruhmes, beschließt Gould, fortan keine Konzerte mehr zu geben; der Abschied vom Konzertbetrieb ist der Beginn einer beispiellosen Musikerkarriere.

Der Regisseur Gert Pfafferodt bringt den ebenso genialen wie verschrobenen Pianisten auf die Bühne. Dabei unternimmt er nicht biografische Nacherzählung, sondern leuchtet die verschiedenen Facetten der Person Goulds aus – »Variationen über Glenn Gould« gewissermaßen. Darstellern und Regie ist dabei ein Abend geglückt, der nicht nur alle Musik live präsentiert, sondern auch durch »ironische Feinheit« und »überraschend viel Humor« besticht, wie die Süddeutsche Zeitung urteilte.



      Wir danken:

  • Glenn Gould Estate, Toronto

  • Flügel: Yamaha Music Europe GmbH

  • Glenn Gould Chair: Pianohaus Zechlin GmbH

  • Sony Music Entertainment Germany GmbH